Magst du noch? Hast du auch genug von all dem Kronenzirkus...?

Bist du erschöpft, entmutigt und fühlst dich manchmal so richtig ohnmächtig und kraftlos?
Alles was jetzt auf der Welt geschieht und auf uns einwirkt hat einen enormen Einfluss auf unseres Seelenwohl und unsere Befindlichkeit in der 3D.

Auch bei mir kommt manchmal die Ohnmacht und der Widerstand hoch.
Wie können wir damit umgehen? Wie können wir es erträglicher machen?
Das erste was wir oft vergessen ist: Dürfen wir das fühlen was wir empfinden?
Gebe ich mir die Erlaubnis dies alles frei zu empfinden? Egal was hoch kommt. Darf ich wütend, ohnmächtig, genervt, unzufrieden, erschöpft sein?
Kannst ich mich in diesen Gefühlen annehmen und schamlos zu mir stehen?
Genau das wurde mir wieder mal gezeigt. „ich empfinde frei“ ist die ClusterKarte aus the Key die mich wieder auf den Weg brachte.
Im Ist sein und das annehmen was ist. Das fühlen was wir ich empfinde.
Ohne es/sich zu verurteilen und zu meinen, man sollte jetzt besser nicht in dieser Frequenz verweilen, da wir sonst in der 3D verhaftet bleiben.
Die Ausrichtung und der Fokus auf die erhebende Dinge wie Freude und Dankbarkeit zu lenken und sich auf das schöne zu konzentrieren ist nicht falsch. Es bedeutet aber nicht, dass wir das was ist, verdrängen und ignorieren oder überspielen. Was da ist, ist da.
Es frei zu empfinden verbindet uns mit uns selbst, mit unseren Gefühls-Strukturen. Es ist erstmal da und es zu registrieren ist ein Akt der Annahme und des in Kontakt Sein mit sich selbst.
Hegen wir Widerstand gegen diese Empfindungen so sind wir im Kampf mit oder gegen uns selbst. Wir bekämpfen etwas, was unsere Psyche empfindet.
Alles was wir fühlen ist ein Hinweis auf unsere unbewusste Gefühlstrukturen und kann ein Hinweis sein, da hinzuschauen und da aufzuräumen.
Oft hilft es aber einfach, sich seine Gefühle zu zugestehen. Es ist Ok, dass man es satt hat, müde ist und am liebsten einen Anderen Film einlegt.
Erlaubst du dir das? Komm einfach an. Einatmen, ausatmen.
Was ist jetzt gerade?

„ich lasse los“ war die zweite Karte. Los lassen was ich denke, die Vergangenheit, die Zukunft…
Ja ich lasse los und bin im IST. Ich komme wieder ins Ist. Öffne meine Sinn. Nehme unmittelbar wahr. Schalte dadurch meine Gedanke aus, die mich immer wieder in die Vergangenheit oder in die Zukunft versetzen.
Was ist jetzt gerade? Die sonne scheint und wärmt mein Gesicht. Das Vogelgezwitscher klingt in meinen Ohren. Ich atme. …
Ich bin einfach. Danke!

„ich benutze alles“ war dann die dritte Karte.
Ich kann alles benutzen um zu wachsen um mich zu entfalten. Wie kann ich das nutzen was ich gerade erfahre?
Jetzt kann ich in die Selbstreflektion gehen um meine Matrix zu erforschen. Dies mach ich aber erst nach dem annehmen und loslassen.
In unserer Matrix sind alle unbewussten Gefühlstrukturen, Glaubensätze gespeichert die uns die Realität genau so erfahren lässt, wie wir sie empfinden.
Denn die Wirklichkeit die wir heute erleben, ist die Summe dessen, was wir die letzten Wochen, Monate und Jahre wiederholt gedacht, gefühlt und getan haben.
Wie kann das sein?
Unsere Wahrnehmung ist immer nur einen Bruchteil dessen, was wirklich ist. Durch unsere Prägungen und Konditionierungen haben wir eine bestimmte Brille aufgesetzt und können nur das sehen was diese Brille "durchlässt". Prägungen und Konditionierungen sind wie Programme die uns bewusst oder unbewusst steuern. Diese bilden ein Informationsfeld in der Matrix. Danach agieren wir – meist unbewusst.   
Es lohnt sich dort die verborgenen Ängste zu erforschen und die entsprechenden Prägungen und Traumata zu heilen.
Auch das ist eine Frequenzerhebung für die 5D!
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Frohes Erwachen!
Herzlich Johanna